Porträt einer unbekannten Dame, halbfigurig, sitzend, um 1850. Die junge Frau hat rechts neben einem Tisch platzgenommen, auf dem sich ein Blumenstock befindet. Ihr rechter Unterarm ist auf diesen Tisch gestützt. Ihr Körper ist dem Tisch leicht zugewendet und ihr Kopf ist etwas nach rechts geneigt. Sie trägt ein gestreiftes Kleid. Der Bildihintergrund ist neutral gestaltet.
Porträt einer unbekannten Dame, halbfigurig, sitzend, um 1850. Die junge Frau hat rechts neben einem Tisch platzgenommen, auf dem sich ein Blumenstock befindet. Ihr rechter Unterarm ist auf diesen Tisch gestützt. Ihr Körper ist dem Tisch leicht zugewendet und ihr Kopf ist etwas nach rechts geneigt. Sie trägt ein gestreiftes Kleid. Der Bildihintergrund ist neutral gestaltet.
Subject name
Inscription
bedrucktes Etikett, rückseitig aufgeklebt: "verfertigt von Franz Xaver Sölch in Ingolstadt." Stempel auf der Rückseite: "Sammlung Pachinger Linz"
Keyword technique
Daguerreotypie
links
Stereo plates
No
Window size
Height
51 mm / 2.01 inch
Width
31 mm / 1.22 inch
Housing size
Height
85 mm / 3.35 inch
Width
67 mm / 2.64 inch
Depth
6 mm / 0.24 inch
Window shape
Rectangle with round corners
Housing shape
Rectangle
Collection
Identifier
NORDICO Stadtmuseum Linz, Austria
Description
Die Daguerreotypiesammlung stammt aus dem umfangreichen Nachlaß von Anton Maximilian Pachinger (1864 - 1933). Der kunst- und kulturhistorisch äußerst vielseitig interessierte Privatsammler hat sich im ausgehenden 19. jahrhundert als einer der Ersten im deutschsprachigen Raum historischen Fotografien zugewandt. Besondere Aufmerksamkeit widmete er dabei der Porträtfotografie und den faszinierenden Unikaten der Daguerreotypie. In diesem Bestand befinden sich mehr als 110 Daguerreotypien.
Creator
Name
Sölch, Franz Xaver
notes
Fotograf in Ingolstadt, geb. am 6. Mai 1805, gest. am 18. Juni 1875 in München-Haidhausen. Erwirbt am 30. April 1829 in Ingolstadt durch die Heirat mit Emilie Dolch eine Knopfmacher-Gerechtigkeit; bietet im September 1847 im Ingolstädter Wochenblatt erstmals seine Dienste als Fotograf an; gibt 1848 seinen ursprünglichen Beruf auf und widmet sich ganz der Fotografie; sein Atelier wird von seinem Sohn Gustav Sölch (1833-1878) weitergeführt_______
Quellen:
Stadtarchiv Ingolstadt
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